Third Degree
Album “Third Degree” supergrupy Flying Colors to prawdziwe arcydzieło, które łączy w sobie różnorodność gatunków muzycznych i pokazuje niezwykłe umiejętności każdego z członków zespołu. Steve Morse, znany ze swojej precyzyjnej gry na gitarze, wprowadza unikalne melodie, które są sercem każdej kompozycji. Mike Portnoy, mistrz perkusji, dostarcza rytmiczną siłę napędową, która jest fundamentem dynamicznego brzmienia albumu. Dave LaRue, z jego wyjątkowym talentem basowym, dodaje głębi i bogactwa dźwięku, podczas gdy Neal Morse, z jego klawiszowymi wirtuozeriami i wokalnymi harmoniami, wzbogaca każdy utwór o dodatkową warstwę emocji. Casey McPherson, z jego potężnym głosem i zdolnościami autorskimi, przekazuje teksty, które rezonują z słuchaczem na wielu poziomach.
“Third Degree” to album, który nie tylko kontynuuje muzyczną podróż zespołu, ale również podnosi poprzeczkę w dziedzinie progresywnego rocka. Utwory takie jak “The Loss Inside” i “More” pokazują zespół w pełnej krasie, łącząc mocne rockowe riffy z zaskakującymi zwrotami akcji i chwytliwymi refrenami. “Cascade” i “Guardian” to przykłady utworów, które eksplorują bardziej subtelną i złożoną stronę twórczości zespołu, z niesamowitymi solówkami i bogatymi aranżacjami. “Last Train Home” to centrum albumu, epicka kompozycja, która obejmuje wszystko, co najlepsze w progresywnym rocku: od wielkiego otwarcia, przez unoszący się refren, po złożone sekcje instrumentalne.
Recenzje albumu “Third Degree” mówią same za siebie, podkreślając doskonałe umiejętności kompozytorskie, mistrzowskie wykonanie, niesamowite harmonie i niezaprzeczalne melodie. Krytycy zauważają, że jest to wynik wielkiego talentu i chemii między członkami zespołu, co sprawia, że album jest emocjonalny, zabawny i pokazuje zespół, który czerpie radość z grania razem. “Third Degree” to dowód na to, że Flying Colors nie tylko przekracza granice gatunków muzycznych, ale również tworzy nowe standardy w muzyce progresywnej. Każdy utwór na albumie jest świadectwem pasji i zaangażowania zespołu, a ich wspólna praca przynosi słuchaczom niezapomniane wrażenia muzyczne. To album, który z pewnością zostanie zapamiętany jako jeden z najważniejszych momentów w historii progresywnego rocka.
Um Super time, uma super banda. Portnoy e Steve Morse juntos é fantastico.Um álbum muito bem produzido. Talvez menos inspirado que os anteriores. Mas nem por isso deixa de ser um ótimo registro dessa super banda.
Bene, bravi, bis! (anzi… tris!)Ammetto la mia ignoranza e confesso che non conoscevo questo super-mega-gruppo e sono felice di avere avuto modo di “incontrarlo”. Il mio primo approccio è stato con quest’ultimo lavoro che mi ha entusiasmato e che ho deciso di fare mio nella versione vinilica.Qui non si tratta di apprezzare o meno il genere, visto e considerato che in un solo album coesistono un bel po’ di variazioni musicali, qui si tratta di decidere se si vuole ascoltare “musica vera” o robaccia e qui di “robaccia” non c’è traccia (così ho fatto pure la rima).Il vinile blu è bellissimo e in più si sente dadìo.
Harmonie parfaite !Très attendu après Second nature qui est un vrai must à mon goût, ce troisième opus peut paraître moins bon en première écoute, si tant est qu’on puisse comparer… Certes l’extrait More n’est pas Mask machine mais il n’est pas donné à tout le monde de sortir des titres aussi bons, cependant il montre à nouveau l’harmonie qu’il y a entre ce quintet.Il est très vite compensé par le reste de la galette, Love letter par exemple dont la mélodie marque de suite, et sa version alternative est excellente aussi. Que dire du reste, mélodique, équilibré et superbement produit ! Casey Mc Pherson est la Voix de Flying Colors sans conteste et les versions instrumentales montrent son importance dans l’équilibre. Un titre bonus Waiting for the sun aurait mérité de faire parti de la galette principale, dommage pour ceux qui n’ont pas pris la version Deluxe ! Et dommage qu’ils ne fassent pas plus de date en Europe ☹️, aucune en France 😢
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Great AlbumWhile this is the third album for the band, this is the first one that I have bought. I am familiar with the work of some of the members of the band but this does not sound like more of the same. The music is still prog but with a classic rock overtone (ie.- the first song The Loss Inside). I find myself often humming many different parts of the CD that just sticks with you. Standouts are More and the Beach Boy sounding Love Letters although there is not a weak song in the bunch. My package also included a 6 song extra CD (1 new song and 5 different versions of other songs), a photo book with lyrics and 2 drink coasters. Recommended and I will be buying their first 2 albums shortly.
SorprendidoPara bien
Third Degree is a great albumSuch an amazing album and sounds great on the blue coloured vinyl!
Viel besser kann es nicht werdenThird Degree, das dritte Studioalbum der Flying Colors schließt nahtlos an die grandiosen Vorgängerwerke an bzw. übertrifft diese sogar. Über die Beteiligten, ihren musikalischen Werdegang und Fähigkeiten haben sich einige meiner Vorrezensenten ausgiebig ausgelassen, daher verzichte ich darauf. Ich möchte lediglich – so wie schon bei Second Nature – besonders die beiden unbekanntesten Bandmitglieder hervorheben, Casey McPherson liefert wieder eine sensationelle Vorstellung am Mikro ab und schlägt gekonnt leise, laute, sanfte, harte Passagen ohne einen einzigen Misston an. Dave LaRues Bassspiel ist wieder derart treibend und markant, dass es bei vielen Nummern enorm hervorsticht.Der Grundton des Albums ist im Vergleich zu den beiden Erstwerken eher ruhig gehalten, immer wieder schimmern Passagen durch, die an Pink Floyd, Toto, die Beatles erinnern. Wen man sich das musikalische Vermächtnis der Bandmitglieder ansieht, dann erkennt man am ehesten noch Parallelen zu Transatlantic oder der Neil Morse Band, jedoch absolut im positiven Sinn … normalerweise stehe ich dem Output von Neil Morse nicht immer uneingeschränkt positiv gegenüber. Auf jeden Fall ist eine klar Linie, ein hoher Wiedererkennungswert und Eigenständigkeit bei Flying Colors erkennbar und das, obwohl sie mehr Projekt als gewachsene Band sind. Mein einziger leiser Kritikpunkt an Third Degree ist, dass ich mir noch 1-2 härtere Songs gewünscht hätte, aber das ist Murren auf allerhöchstem Niveau.Zu den Songs:Mit THE LOSS INSIDE fängt die CD enorm knackig an, ein sattes Gitarrenriff leitet und begleitet diese erdige, treibende Rocknummer. Für mich ein perfekter Showopener, am ehesten im Stil von Shoulda, Coulda, Woulda vom Erstling gehalten. Der Song geht brutal ab, perfekt!MORE schlägt in dieselbe Kerbe, wobei die Nummer eher etwas proggiger ausfällt als der sehr straighte Eröffnungssong. Wieder ziehst Steve Morse ein für seine Verhältnisse recht tief gestimmtes Gitarrenriff durch, der Hauptrefrain („More“) ist sehr bellend, eingängig gesungen. Im Mittelteil bremst der Song ein wenig ab, was den Prog Rock Eindruck verstärkt. Jedenfalls schlichten Flying Colors die beiden härtesten Rockbretter an den Anfang des Albums.Denn schon Nr. 3 CADENCE macht auf die sanfte Ausrichtung des Werkes aufmerksam. Ein ungemein angenhmes Lied, gemütlich vorgetragen, von typischen, klassisch anghauchten Steve Morse Gitarrenklängen eingeleitet. Neil Morse mischt recht bombastische Keyboardklänge dazu, der Refrain ist fröhlich und hochmelodisch.GUARDIAN folgt dem eingeleiteten, leicht proggigen, sanften Pfad, wobei bei dieser Nummer Dave LaRue sehr im Mittelpunkt steht, darf er doch mit seinem Bass einen Teil des Soloteils bestreiten. Herausragend Caseys warme Stimmfärbung im Versteil. Der Song wird im Verlauf etwas schneller, aber nicht unbedingt härter. Steves Gitarrensolo ist teilweise leicht bluesig angehaucht bevor LaRues singender Bass den Soloteil fortsetzt.LAST TRAIN HOME ist ein über 10 Minuten dauernder Longtrack, der sehr ruhig, hochmelodisch dahingleitet, mit wunderbaren Gitarren und dezenter Keyboardbegleitung. Hatte ich am Vorgängeralbum Second Nature bemängelt, dass sich Neil Morse zu Lasten von Steve Morse zu sehr in den Vordergrund spielt, hat sich das Verhältnis auf Third Degree angenehm ausgependelt und Steves Gitarre ist definitiv dominanter als die Keyboards. Unglaublich schöner Gesang im Refrain.Mit GERONIMO habe ich mich Anfangs als klassischer Rockfan am ehesten schwer getan. Die Nummer wird von einem sehr funkigen Bass dominiert, teils klingen gar jazzige Ansätze durch. Bei wiederholtem Anhören fallen mir jedoch einige Parallelen zu Früh-80er Werken von Toto auf und ich gewinne immer mehr Freude an Geronimo.YOU ARE NOT ALONE ist dann für mich der Höhepunkt eines an Höhepunkten reichen Albums. Eine wunderbare Ballade, völlig kitschfrei, perfekte instrumentiert und gesungen. Großartige Harmoniegesänge von Casey und Neil. Auf youtube gibt es das Video dazu, welches wunderbar entschleunigt gestaltet ist. Zum Niederknien die famosen Schlagzeugeinsätze von Mike Portnoy, zum Beispiel im Anschluss an den ersten Vers oder nach dem kurzen akustischen Intermezzo. Flying Colors haben schon einige Balladen hervorgezaubert, You are not Alone ist jedoch die bisherige Krönung. Kommt absolut an Songs von Balladenmeistern wie Whitesnake, Mr. Big oder Extreme heran. Großes Kino!LOVE LETTER ist ein Feel-good-Lied, bei dem die Band ihre Bewunderung für die Beatles nicht verleugnen kann. Mehr Pop als Rock oder Prog, aber in jeder Sekunde stimmig und angenehm anzuhören.Mit CRAWL wird der reguläre Teil mit einem weiteren Longtrack abgeschlossen, der minimal wieder für etwas härtere Töne sorgt und die wohl am stärsten nach Prog Rock klingende Nummer ist. Crawl legt mit sanften Keyboard – Klängen und Gesang los, bevor doch spürbar Fahrt aufgenommen wird und etwas rockigere Gitarrenklänge eingestreut werden. Wunderbarer Abschluss.Die Bonus CD beinhaltet neben Instrumental oder Akustikversionen des bereits Gehörten mit WAITING FOR THE SUN einenTrack, den ich gerne im regulären Teil aufgefunden hätte und der meine sehr leise Kritik an fehlender rockiger Ausrichtung völlig entschärft hätte. Waiting for the Sun geht mit einem rockigen Gitarrenriff und langer instrumentaler Einleitung mit wieder etwas an Toto erinnernden Keyboardklängen los, bevor Casey einsteigen darf und der Song sich in zwar moderatem Tempo, aber doch prägenden, stampfenden Tönen fortsetzt. Sehr melodischer Refrain.Fazit: ich liebe dieses Album, es ist abwechslungsreich, wunderbar gespielt und gesungen, absolut kein 08/15-Rock (was natürlich bei den Beteiligten eh nicht zu erwarten war), die Melodien bleiben im Kopf haften (teilweise zum Leiden meiner Mitbewohner) und machen Lust, Third Degree immer wieder anzuhören. Und mir trieft bereits der Zahn der Vorfreude, da ich Karten für das Konzert im Z7 in Pratteln zuhause hängen habe – selbst, wenn das für mich eine 5stündige An-und Abreise bedeutet.Kaufempfehlung: ja, logisch … an alle, die mit intelligent gespielter Rockmusik etwas anfangen können.
更に進化したFlying Colors相変らずのFlying Colors節満載のアルバムです。3rdアルバムにして更に曲調の幅が広がったような感じが最高です。Bonus Trの1曲目もキャッチーな曲調でBonus Truckにするにはもったいない一曲でした。
Super Album from a SuperGroupBeen fan from day 1! Great value set, but already gone up in price (£1) from pre-order. Nice package for the price, the coasters are of the “pub” cardboard variety and best kept in the (attractive box) beside the excellent photo album.The music? All you’ve come to love from these guys! Steve Morse guitar, Casey McPherson vocals, and Messrs Portnoy and N.Morse, and Dave Larue from Dixie Dregs. The bonus disc makes the couple of extra quid for the limited box set a no-brainer. Get one before they’re gone – you will be sorry!Keep up the good work guys! Buy this – go on, you know you want to!