Bitter-Sweet Bryan Ferry
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Album “Bitter-Sweet” Bryana Ferry’ego i jego orkiestry to prawdziwa uczta dla miłośników jazzu i fanów Roxy Music.
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Liczba krążków | 1 |
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Svetlana Motyleva –
Great!I gave this CD to my husband as a birth day gift. He was happy.
FossettePoppy –
Chef d’oeuvreJe suis fan donc pas objective cependant le Dandy s’attaque a un répertoire d’entre deux guerre fabuleux. Pour les fans de Babylon-Berlin notamment. Excellent voyage dans le temps entre la gaieté l’insouciance et la tristesse de ce qui a été et qui va être
Greenaway 2016 –
BEST CD YET OF BRIAN FERRYEASY LISTENING
romualdo padovano –
Album spettacolare!!Versione orchestrale di brani storici di Bryan Ferry e Roxy Music. Un capolavoro!
Manuel Grosso Galvan –
EL MODERNISMO DEL PASADO O BRYAN FERRY ART DECOHace un tiempo Bryan Ferry saco un album instrumental llamado “The Jazz Age” donde recuperaba el sondo y el espiritu del jazz de los años 20 pero versionando canciones de Roxi Music, aqui vuelve a hacer lo msmo pero esta vez con algunos temas vocales. Ferry se introduce aqui con ese sonido de los antiguos albums de Duke Ellintong, Sidney Bechet o Bennie Carter pero con canciones de Ferry , el resultado es estupendo y sobre todo muy decadente que refleja a la perfeccion ese ambiente art deco del Berlin de pre-guerra. Despues del modernismo decadente despues de la I grerra mundial estas versiones de Ferry son esquisitas, elegantes y el esta magnifico asi como los arreglos intrumentales de Colin Good y del propio cantante. Realmente son nuevas lecturas, no solo de sus propias cancioes sino tambien de un tiempo nostalgico y dislocado. Excelente album
S. Hopf –
Exzellente Musik vom Meister in super Klangqualität. Sehr zu empfehlen !Ich wollte nach längerer Zeit mal wieder eine schöne Platte kaufen. Das ist mir hiermit sehr gut gelungen.
ザ・ヒショ –
時の証明 ~ 老いらくの道楽/藝術の到達点私が歌手の音楽を聴き始めた時、彼は既にソロを含め相当のキャリアを有していた。私は諸作品を発売順に従うことなく、ランダムに接していった。結果、”Re-make/Re-model” をソロ3作目→Roxy初作の順で聴いた。あまりの違いに愕然とした。プロデュース/アレンジの妙を知ったのも、この時だった。本作は歌手の諸曲に、1920年代風ジャズアレンジを施したシリーズの続編。大きな違いは、本作の一部の曲に歌手が歌を入れていること。それにしても歌手は、このシリーズを誰に向けて発信しているのだろう?このアレンジは、誰に向けてのものなのだろう?よもや「新たなファン」や「スイングジャズ(SJ)マニア」ではあるまい、原曲を知らなければ、本作は到底愉しめるものではない。やはり、歌手のフォロアーそして何より歌手自身、彼の嗜好に従ったものであろう。そして思う、商業的には失敗(“JAZZ AGE” はUKチャート50位、歌手の最低記録らしい)の、さしてセールスも見込めない続編を発表するとは、老いらくの道楽としては行き過ぎではないか、C・スペディングやN・ハーバードらのハードな奏音は、歌手の脳裏でトランペットに変換され、ストランドのステップを踏んでいたのであろうか・・・我々が見ていたのは、Bête Noireとしての歌手なのだろうか・・・他者の幾多の名曲/埋没した曲を、より美しく昇華してきた歌手であるが、自身の曲のRe-makeの媒介としてSJを選択する、これは、ブライアン・フェリー藝術の一つの到達点であり、出発点なのであろう。本作がSJファンの裾野を広げるということはあるまい(絶対数が少ない)、しかしながら、歌手の数多の曲により時の証明をしてきた者は、ベストアルバムにも収録されないマニアックな佳曲を含む本作のRe-modelを、驚きと共に堪能するのである。 【3/14 追記】 歌手の2019年 来日公演を鑑賞した。端的に、一言。 ・・・ VIVA! BRYAN FERRY!! ・・・
René –
Evolution of “The Jazz Age”Consider ‘Bitter-Sweet’ an evolution, or rather an extension of Ferry’s ‘The Jazz Age’ album of 2012. This one differs in the fact that in now features vocals, while the other output did not. None but one of the songs – ‘Reason or Rhyme’ – makes a reappearance. Interestingly, as with the period they depict 1920s — 1930s, they both seem to be in mono-aural sound – not stereo. However, ‘Bitter-Sweet’ does seem to have more spatial openness to its sound, perhaps to the fact that Bryan’s vocals take a very clear front and center position. Wonderful way to revisit of his back catalog, especially unexpected numbers from his late 80s ‘Bête Noir’ period: ‘New Town,’ ‘Limbo’ and ‘Zamba.’ Now, I’m waiting for the potential future box set of ‘As Time Goes By, ‘The Jazz Age’ and ‘Bitter-Sweet’ for my double-dipping pleasure — which better include a Bluray of this material in concert!
Matthew McHugh –
BrilliantLove this guys music
Plattenbesprechungen –
Musik, die packt und nachhallt.Bryan Ferry kennt man natürlich als Sänger der legendären Band Roxy Music. Schließlich veröffentlichte er inzwischen auch bereits sechzehn Solo-Alben. Die letzten Platten seiner Solo-Karriere unter der „Überschrift“ „Bryan Ferry and his Orchestra“. Darunter fällt auch das letzte Album in dieser Reihe mit dem Namen „Bitter-Sweet“. „Bitter-Sweet“ erschien am 30. November 2018 auf dem Plattenlabel BMG.Im Grunde genommen ist „Bitter-Sweet“ allerdings kein reguläres Solo-Album, denn die dreizehn Titel der Platte finden sich bereits alle auf vorherigen Roxy Music- oder Solo-Veröffentlichungen des Bryan Ferry. Es ist allerdings auch keine „Best Of“-Scheibe. Inspiriert durch die Netflix-Serie „Babylon Berlin“ interpretiert Bryan Ferry auf dem Album seine Lieder neu, spielt sie ein, wie sie vielleicht zur damaligen Zeit in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts geklungen hätten. Und so hört man auf „Bitter-Sweet“ jazzige Töne, Blues und Ragtime. Die Lieder wurden dabei so verändert, dass man den ursprünglichen Titel oftmals erst erkennt, wenn man weiß, dass es sich vorher um diesen oder jenen Titel gehandelt hat.Die Umsetzung dieses Ansatzes ist Bryan Ferry perfekt gelungen. Dieser zerbrechlich klingende Gesang des Engländers, welcher mit dem Alter noch intensiver zu werden scheint, in Verbindung mit wunderschönen Melodien, die ganz anders als mit Rockinstrumenten eingespielt wurden, das hat was und macht Spaß. Die Atmosphäre, die die einzelnen Nummern transportieren ist zum einen wunderschön und intensiv, oftmals auch sehr berührend. Musik, die packt und nachhallt. Und dies gleich beim ersten Mal des Hörens.Die Titel „Alphaville“, „Reason Or Rhyme“, „Bitter-Sweet“, „Zamba“ und „Boys And Girls“ verströmen eine wunderschöne warme und intensive Stimmung, die einen fast schon zu Tränen rührt. Diese fünf Lieder zeigen, wie packend und einnehmend Musik klingen und sich anfühlen kann. Dies sind die Höhepunkte der Scheibe, doch auch die restlichen Titel lohnen gehört zu werden. Sanfter Ragtime und Blues und Jazz… wunderbar umgesetzt.Fazit: Mit „Bitter-Sweet“ ist Bryan Ferry ein wunderschönes Album gelungen. Und dies, obwohl die Lieder der Platte alle bereits bekannt sind. Doch auf diese Art eingespielt, im Geiste der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts, sind sie noch nicht bekannt und klingen sehr viel packender und intensiver, als im Original. Toll.